Zivilschutzbunker Wilhelmshavens

(Lageangabe entspricht größtenteils den heutigen Straßennamen, Gebieten)

Die Darstellungsausrichtung der gezeigten Luftbilder muss nicht in jedem Fall der richtigen Himmelsrichtung entsprechen.

Die Darstellung der gezeigten Bilder muss nicht in jedem Fall der korrekten chronologischen Reihenfolge entsprechen.

Stand: September 2018

Zwei für den Krisenfall komplett bereit gestellte Zivilschutzbunker / drei Hilfskrankenhäuser (eines davon im LK Friesland) im Rahmen des Zivilschutzes und mindestens weitere sechzehn nur bedingt bereit gestellte Bunker / zwei davon lediglich minimal bereit gestellt.

In den 1990er Jahren wurde der Zivilschutz als solcher zum Großteil aufgelöst und durch den Katastrophenschutz ersetzt. Die aufgeführten Bunker können daher auch als Katastrophenschutzbunker in der Katastrophenschutzbindung bezeichnet werden. Deren Bereitstellung ist jedoch spätestens seit Ende des ersten Jahrzehnts des neuen Jahrtausends von staatlicher Seite aus "nicht mehr erforderlich".

Wir meinen: Sie ist erforderlicher mehr denn je...

- Zudem sollte auch in Wilhelmshaven zumindest einer der für den Zivilschutz hergerichteten Bunker als Mahnmal bezüglich des "Kalten Krieges" so weit wie machbar authentisch erhalten bleiben. Da mittlerweile bereits das meiste Inventar demontiert wurde, ist dies leider ohnehin in dieser Form nicht mehr möglich. Aber vielleicht kann man noch ein Umdenken erzielen und einen der Bunker als Museum diesbezüglich wieder, soweit wie machbar, auch nur ansatzweise der damaligen Zeit entsprechend einrichten und den sicher vielen interessierten Bürgern so damit ein bedrückendes, aber auch sehr interessantes Kapitel der deutschen, aber auch der europäischen und der Weltgeschichte aus spannungsreichen Zeiten nach dem WK 2 nahebringen...

 

 

Voll ausgerüstete Zivilschutzbunker:

1

Stand zum Verkauf Heppenser Straße (Heppenser Berg), eckiger Hochbunker mit Spitzdach (vorhanden, Zivilschutz, Inventar mittlerweile demontiert, Entlassung aus Katastrophenschutzbindung 2010-2011 / danach Veräußerung durch BIMA) Stand 03/12: Rückgabe an Bund / BIMA in erster Jahreshälfte 2012 / Stand 05/16: Bunker steht aktuell zum Verkauf / Stand 07/17: Bunker wurde wohl veräußert und dient mittlerweile als Möbellager

4 Ebenen

2

Stand zum Verkauf Am Westbahnhof, eckiger Hochbunker, ehemalige Befehlsstelle des Kreisleiters Wilhelmshaven, Luftschutzleitung, Sendemast / Sender unmittelbar westlich des Bunkers (entfernt) (vorhanden, Zivilschutz, Inventar mittlerweile demontiert, Entlassung aus Katastrophenschutzbindung 2010-2011 / danach Veräußerung durch BIMA) Stand 03/12: Rückgabe an Bund / BIMA in erster Jahreshälfte 2012

II. Welle Baujahr 1942 (wohl falsche Quelle sagt: I. Welle Baujahr 1942) 1240 Plätze 3 Ebenen

Stand 08.03.18: Der Bunker Westbahnhof wird durch eine Rostocker Auktionsfirma am Samstag - 10. März 2018 versteigert / noch befindet er sich im Eigentum der BIMA / Mindestgebot ist 49000,- Euro Siehe extern auch hier

Stand 12.03.18: Der Bunker Westbahnhof ist am vergangenen Samstag in Rostock durch eine dort ansässige Auktionsfirma an einen Investor versteigert worden / der Verkaufspreis betrug 56000,- Euro Siehe extern auch hier

 

 

Bedingt ausgerüstete Zivilschutzbunker:

1

Stand zum Verkauf Voslapp A, Baugrodenstraße Ecke Flutstraße, ehemalige Hans-Zenker-Straße, "Zellenbunker", großer runder Luftschutzturm (vorhanden, Luftschachtkranz verputzt, Treppenaufgang mittig des Bunkerkörpers, folgende Türme Aufgang an der Außenwand, Restinventar mittlerweile demontiert, Entlassung aus Katastrophenschutzbindung 2010-2011 / danach Veräußerung durch BIMA) Stand 10/11: Rückgabe an Bund / BIMA am 12.10.2011

III. Welle (Zusatzprogramm) Baujahr 1943 7 Ebenen

17.11.12: Die BIMA bietet den Bunker zur Zeit (auch über das Internet) zum Kauf an. Kaufpreisvorstellung 150000,-... Verweis Hier

01.05.13: Im Frühjahr 2013 wurde der Bunker an eine Privatperson veräußert

2

Rüstersiel, Rüstersieler Straße, "Zellenbunker", eckiger Hochbunker (vorhanden, teilvermietet, Restinventar mittlerweile demontiert, Entlassung aus Katastrophenschutzbindung 2010-2011 / danach Veräußerung durch BIMA) Stand 06/11: Rückgabe an Bund / BIMA in zweiter Jahreshälfte 2011 Stand 02/16: Noch immer in städtischem Eigentum / Entdeckung von Fledermäusen Ende 2015 / somit zukünftig zumindest in den Wintermonaten Fledermausquartier / Stand 08/16: Weiterhin in städtischem Eigentum / Rückgabe an Bund / BIMA ist bis heute nicht erfolgt / Entdeckung von Fledermäusen Ende 2015 / in den Wintermonaten nun offiziell ausgeschriebenes Fledermausquartier / Fledermausquartier

I. Welle Fertig gestellt erst 1943 677 Plätze 1 Ebene

3

Stand zum Verkauf Banter Weg, Höhe Kreuzung Peterstraße, eckiger Hochbunker mit Spitzdach (vorhanden, Restinventar mittlerweile demontiert, Entlassung aus Katastrophenschutzbindung 2010-2011 / danach Veräußerung durch BIMA) Stand 10/11: Rückgabe an Bund / BIMA am 12.10.2011 / Veräußerung: 28.11.2013: Die Gebotsfrist für den Bunker endete am 24.11.2013 / Es bleibt abzuwarten, ob der Bunker veräußert wurde und ihm damit eventuell eine neue Nutzung zukommt / Veräußerung: Der Bunker wurde Ende November 2013 an eine Privatperson veräußert

I. Welle Baujahr 1941 1438 Plätze 4 Ebenen

4

Stand zum Verkauf Schützenhof Ecke Lindenstraße, eckiger Hochbunker (vorhanden, Restinventar mittlerweile demontiert, Entlassung aus Katastrophenschutzbindung 2010-2011 / danach Veräußerung durch BIMA) Stand 10/11: Rückgabe an Bund / BIMA am 12.10.2011 / Stand 03/20: Der Bunker wurde wohl bereits 2015 an eine Privatperson veräußert

1037 Plätze 2 Ebenen

5

Stand zum Verkauf Bentinckstraße, großer runder Luftschutzturm (vorhanden, Luftschachtkranz größtenteils verputzt, Restinventar mittlerweile demontiert, Entlassung aus Katastrophenschutzbindung 2010-2011 / danach Veräußerung durch BIMA) Stand 06/11: Rückgabe an Bund / BIMA in zweiter Jahreshälfte 2011 / Stand 06/18: Nachdem sich kein Käufer gefunden hatte, wird der Bunker nun am 9. Juni 2018 vom Bund / BIMA über eine Rostocker Auktionsfirma mit Startgebot 19000,- Euro versteigert

Stand 11.06.18: Der Bunker Bentinckstraße ist am vergangenen Samstag in Rostock durch eine dort ansässige Auktionsfirma versteigert worden / der Verkaufspreis betrug 68000,- Euro Siehe extern auch hier

III. Welle (Zusatzprogramm) Baujahr 1942-1943 784 Plätze 7 Ebenen

6

Stand zum Verkauf Mozartstraße, Hinterhof, mit vier Bunkergaragen an den Splitterschutzvorbauten ("Göring-Bunker / Schwichow-Bunker"), eckiger Hochbunker (vorhanden, Restinventar mittlerweile demontiert, Entlassung aus Katastrophenschutzbindung 2010-2011 / danach Veräußerung durch BIMA) Stand 06/11: Rückgabe an Bund / BIMA in zweiter Jahreshälfte 2011

Stand 06/12: Bunker wurde nach Hinweisen bereits an Privatperson verkauft, anscheinend Überbau mit "Penthouse" geplant

Stand 09/18: Am 1. September 2018 wurde der so genannte "Göring-Bunker" / "Schwichow-Bunker" hinter der Mozartstraße durch eine Rostocker Auktionsfirma versteigert / bis dahin war er wider Erwarten noch in Bundeseigentum, also war noch nicht veräußert / das Startgebot lag bei 49000,- Euro / versteigert wurde er schließlich für 70000,- Euro / was mit dem Bunker passiert, ist noch nicht bekannt

Baujahr 1943-1944 345 Plätze 2 Ebenen

7

vormals Eigentum Stadt Wilhelmshaven

Stand zum Verkauf Kreuzstraße, eckiger Hochbunker (vorhanden, Restinventar mittlerweile demontiert, Entlassung aus Katastrophenschutzbindung 2010-2011 / danach eventuell Veräußerung durch Stadt Wilhelmshaven) Stand 06/11: Verbleibt zunächst in städtischem Eigentum

Stand 02/18: Bunker steht seit 24.02.18 zum Verkauf durch GGS

Stand 03/18: Bunker wurde veräußert

I. Welle 1530 Plätze 3 Ebenen

8

Eigentum Stadt Wilhelmshaven

Stand zum Verkauf Rüstringer Straße / Arngaststraße, eckiger Hochbunker, zusätzlich ehemalige Leitstelle des Polizeipräsidenten (vorhanden, Restinventar mittlerweile demontiert, Entlassung aus Katastrophenschutzbindung 2010-2011 / danach eventuell Veräußerung durch Stadt Wilhelmshaven) Stand 06/11: Verbleibt zunächst in städtischem Eigentum

Stand 04/18: Bunker steht seit 21.04.18 zum Verkauf durch GGS

Stand 06/18: Bunker wird bei GGS nicht mehr inseriert / erfolgter Verkauf daher wahrscheinlich

Stand 08/23: Bunker ist bereits vor längerer Zeit veräußert worden und dient nun als Lagerstätte

I. Welle 735 Plätze 3 Ebenen

 

 

Zusatz A

Hilfskrankenhaus im Rahmen des Zivilschutzes / ursprünglich fast komplett ausgerüstet:

vormals Eigentum Stadt Wilhelmshaven

Stand zum Verkauf Virchowstraße, ehemaliges Städtisches Krankenhaus (Teilbereiche dienten als Kriegsmarinelazarett), eckiger Hochbunker Bunker vorhanden, Entlassung aus Katastrophenschutzbindung 2010-2011 / danach Veräußerung durch BIMA Stand 06/11: Verbleibt zunächst in städtischem Eigentum

Stand 06/12: Anscheinend Entfestigung, An- und Überbau mit Wohneinheiten geplant

22.11.12: Die Stadt bietet den Bunker zur Zeit (auch über das Internet) zum Kauf an. Kaufpreisvorstellung 300000,-... Verweis Hier

Stand 09/14: Der Bunker soll nun an eine Investorenfirma aus Wilhelmshaven zwecks Umbau veräußert worden sein...

02.10.14: Seit einigen Wochen wird nun der östlich am Bunker befindliche Nachkriegsanbau abgerissen. Der Bunker ist veräußert worden. Er soll um- und überbaut werden. Der Abbruch der Vorbauanlage steht damit im Zusammenhang. Wir berichten weiter.

Nachkriegsvorbau Ost Ende 2014 zu zwei Dritteln abgerissen

08.09.15: Die Umgestaltung des Bunkers hat Anfang September 2015 begonnen.

10.02.17: Die Umgestaltung / der Überbau des Bunkers ist vollendet. Der Bunker selbst blieb bei den Baumaßnahmen so gut wie unangetastet.

Das Inventar des Bunkers ist geräumt.

I. Welle 4 Ebenen + Maschinenkeller (heute nicht mehr zugänglich)

Zusatz B

Hilfskrankenhaus im Rahmen des Zivilschutzes / ursprünglich bedingt ausgerüstet:

Weserstraße, ehemalige Kaiserstraße, St. Willehad-Hospital, eckiger Hochbunker Bunker vorhanden

Stand 09/14: Das Krankenhaus wird mitsamt Bunker im Herbst 2014 aufgrund Vereinigung mit dem RNK stillgelegt...

Stand 10/14: Das Krankenhaus wird mitsamt Bunker zum 1. November 2014 aufgrund Vereinigung mit dem RNK stillgelegt...

Krankenhaus seit November 2014 geschlossen

Das Inventar des Bunkers ist geräumt.

Baujahr 1941-1942 369 Plätze 5 Ebenen + Maschinenkeller

Zusatz C

Hilfskrankenhaus im Rahmen des Zivilschutzes / ursprünglich komplett ausgerüstet:

Eigentum Landkreis Friesland

Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch, ehemaliges Kriegsmarinelazarett, eckiger Hochbunker Bunker vorhanden

II. Welle Baujahr 1943 1600 Plätze (vermutlich) 5 Ebenen

 

 

Bereits im Jahr 2009 veräußerte bedingt ausgerüstete Zivilschutzbunker:

9

vormals Eigentum Stadt Wilhelmshaven

Gerichtsstraße, eckiger Hochbunker Bunker vorhanden

1. Welle Baujahr 1941 232 Plätze 3,5 Ebenen

10

vormals Eigentum Stadt Wilhelmshaven

Schulstraße, großer runder Luftschutzturm Bunker vorhanden

Baujahr 1940-1941 6 Ebenen

 

 

Bereits kurz nach der Jahrtausendwende veräußerte bedingt ausgerüstete Zivilschutzbunker:

11

Siebethsburg, Edzardstraße, großer runder Luftschutzturm, mit Aufschrift "Siebethsburg" (nicht mehr erkennbar) Bunker vorhanden

III. Welle (Zusatzprogramm) Baujahr 1942-1943 7 Ebenen

12

Gökerstraße / Bismarckstraße 1, ehemaliger Kurparkeingang, großer runder Luftschutzturm Herrichtung bereits in Anfangsphase abgebrochen Bunker vorhanden

7 Ebenen

13

Ölhafendamm, ehemalige Sudetenstraße, eckiger Hochbunker, nach dem Krieg "Heinemann-Bunker" genannt Bunker vorhanden

I. Welle Baujahr 1941-1942 500 Plätze 2 Ebenen

14

Ölhafendamm, ehemalige Sudetenstraße, Höhe Deichstrich, eckiger Hochbunker Bunker vorhanden

I. Welle 400 Plätze 2 Ebenen

15

Norderneystraße, ehemaliges Lager, (Minsener Oog 1A), großer sechzehneckiger Luftschutzturm Bunker vorhanden

Baujahr 1940-1941 8 Ebenen

16

Rheinstraße, ehemalige Roonstraße Ecke Gökerstraße, großer runder Luftschutzturm, verklinkert Herrichtung bereits in Anfangsphase abgebrochen Bunker vorhanden

7 Ebenen

 

 

Eventuell ebenfalls bedingt (dann jedoch in äußerst geringem Maße) ausgerüstet gewesene Zivilschutzbunker (auf Innenaufnahmen lassen sich zumindest beim HB Genossenschaftsstraße und beim HB Marktstraße West keinerlei Umgestaltungs- Herrichtungsmerkmale finden):

17 ?

Genossenschaftsstraße, am ehemaligen Grundstück Fa. "Gergull", eckiger Hochbunker Bunker vorhanden

I. Welle Baujahr 1941-1942 2 Ebenen

18 ?

Marktstraße West, eckiger Hochbunker Bunker 1998 entfernt

I. Welle 105 Plätze 1 Ebene

19 ?

Paulstraße, eckiger Hochbunker Bunker vorhanden

1 Ebene

20 ?

Einigungsstraße, eckiger Hochbunker Bunker vorhanden

167 Plätze 1 Ebene

 

 

- Zudem wurden die beiden Truppenmannschaftsbunker 750 im Bereich der Banter Kaserne und die beiden Truppenmannschaftsbunker 750 im Bereich der Jachmannkaserne zumindest als potentielle Kandidaten für einen Zivilschutzumbau vermerkt. Gleiches galt für den Truppenmannschaftsbunker 1500 "Trotz" an der Ebertstraße. Mehr oder weniger schnell sind die ohnehin unkonkreten Pläne zur Zivilschutzherrichtung dieser Bunker dann jedoch wieder fallen gelassen worden.

- Die beiden T 750 Jachmannkaserne sind im Juli und August 2012 abgerissen worden.

- Der T 750 Banter Kaserne West ist zwischen September 2014 und Februar 2015 abgerissen worden. Der Beobachtungsstand des Bunkers blieb erhalten und wurde am 29. Juni 2015 zum Grundstück Kanalweg 15 umgebettet.

- Der T 750 Banter Kaserne Ost ist zwischen 2019 und 2020 teilabgerissen worden. Die Zerschellerplatte wurde im Frühjahr 2019 entfernt. Auch die Deckenverstärkung mitsamt Wassserspeiern und Lüftungsturm wurde abgebrochen. Dies geschah im Juni 2020 für eine Über- Umbauung mit dem Trilateralen Weltnaturerbe-Wattenmeer-Partnerschaftszentrum (TWWP).

Zu bemerken ist weiterhin, dass in der Nachkriegszeit für den Zivilschutz der Stadt Wilhelmshaven mindestens 18 Tiefbrunnen im Stadtgebiet geschaffen worden sind, um im Ernstfall eine Notlöschwasserversorgung zu gewährleisten. Einige befanden / befinden sich innerhalb von Luftschutzbunkern (Westbahnhof, Heppenser Berg, Virchowstraße), die meisten jedoch in freier Fläche, wie etwa an der noch immer existente Brunnen an der Flensburger Straße und derjenige direkt am Standort des ehemaligen LS-Turmes vor Tor 1 (Ursprungsbrunnen im EG des gesprengten und entfernten Turmes wurde nach dem Krieg vertieft) im Friedrich-Wilhelm-Platz. Auch an der Celler Straße befindet sich noch ein derartiger umzäunter Brunnen. Heute werden insgesamt noch 7 Tiefbrunnen im Stadtgebiet von der Wilhelmshavener Feuerwehr gewartet und für den Ernstfall bereit gestellt.

 

 

 


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